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Gelbsucht bei Neugeborenen: Ursachen, Symptome und Behandlung

Gelbsucht ist ein häufiges Gesundheitsproblem bei Neugeborenen, und eine Reihe von Faktoren kann die Wahrscheinlichkeit dieses Zustands erhöhen. Zu diesen Faktoren gehören das Alter der Mutter während der Schwangerschaft, ethnische Herkunft und die Frühgeburt des Babys.

Ursachen der Gelbsucht

Physiologische Gelbsucht: Dies ist in der Regel eine häufige Art von Gelbsucht, und die Bilirubinwerte steigen nicht über einen bestimmten Wert. Zu den Faktoren, die die Entstehung dieser Art beeinflussen, gehören die verkürzte Lebensdauer der roten Blutkörperchen bei Neugeborenen, unzureichende Aktivierung des Enzyms, das Bilirubin in der Leber entfernt, eine geringe Anzahl von Darmbakterien und unzureichende Darmbewegungen.

Pathologische Gelbsucht

Dies ist eine seltener auftretende Art von Gelbsucht und kann unbehandelt zu schwerwiegenden Problemen führen. Die Anzeichen dieser Art von Gelbsucht können das Auftreten ab dem ersten Tag, eine schmutzig grüne Hautfarbe und dunkler Urin sein.

Unterschied zwischen Neugeborenengelbsucht und pathologischer Gelbsucht

In der Regel beginnt physiologische Gelbsucht 2-3 Tage nach der Geburt und nimmt im Laufe der Zeit spontan ab. Pathologische Gelbsucht tritt hingegen sofort nach der Geburt auf und erfordert eine Behandlung. Neugeborenengelbsucht kann in der Regel durch Überwachung durch Familie und Arzt kontrolliert werden.

Symptome der Gelbsucht

Die Symptome der Gelbsucht umfassen eine Abnahme des Saugens an der Brust, Schwierigkeiten beim Aufwachen aus dem Schlaf, Fieber, schrilles Schreien, Krämpfe und schnelles Atmen. Die Gelbfärbung der Augen kann ebenfalls ein Anzeichen sein.

Gelbsucht bei Blutgruppenunverträglichkeit:

Bei einer Blutgruppenunverträglichkeit zwischen Mutter und Kind können zwei Arten von Gelbsucht auftreten: AB0-Unverträglichkeit und Rh-Unverträglichkeit. In solchen Fällen können ebenfalls Gelbsucht-Symptome auftreten.

Behandlung der Gelbsucht:

Die häufigste Behandlung für Gelbsucht ist die Lichttherapie. Mit dieser sogenannten Phototherapie werden die in Haut und Unterhautgewebe eingelagerten Bilirubinpigmente vom Körper entfernt. Die Lichttherapie kann je nach Gelbsuchtwert intensiv oder standardmäßig angewendet werden. Die Behandlung endet, wenn die Gelbsuchtwerte fallen. In Fällen von Blutgruppenunverträglichkeit können auch medikamentöse Therapien oder Verfahren wie Bluttransfusionen in Betracht gezogen werden.

Wenn die Gelbsucht in der Regel physiologisch ist, kann sie im Laufe der Zeit von selbst abklingen. In Fällen von Gelbsuchtwerten über bestimmten Werten ist insbesondere abhängig vom Alter und Gewicht des Babys eine Behandlung wichtig. Es können medikamentöse Maßnahmen erforderlich sein, und Interventionen wie Bluttransfusionen können neben der Lichttherapie ebenfalls durchgeführt werden. Es ist wichtig, mit einem Gesundheitsfachmann zusammenzuarbeiten, um den Zustand der Gelbsucht Ihres Babys zu überwachen und zu behandeln.

Gelbsucht bei Neugeborenen: Ursachen, Symptome und Behandlung